Donnerstag, 22. Mai 2014

Woche Achtundzwanzig

Jule Meiseberg
Gestern war ein Probenbericht über unser Projekt in der HiAZ. Ich hatte der Leiterin der Kulturredaktion vor zwei Wochen eine Mail geschrieben und am Donnerstag vor dem Wochenende mit ihr telefoniert. Glücklicherweise konnte sie spontan am Sonntag vorbei schauen, eigentlich hätte eine Terminabsprache mehr Vorlaufzeit benötigt.
Sie war sogar mit einem Fotografen da, so dass wir mit schönem Text und zwei Bildern fast 1/3 der gestrigen Kulturseite eingenommen haben.
Heute ist die Ankündigung, die wir von Herrn Neite haben schreiben lassen, im HuckUp erschienen und vielleicht druckt sowohl der Kehrwieder als auch andere Regionalblätter sie auch noch. Ich finde, das macht wirklich einen ganz professionellen Eindruck – auch, wenn die Flyer immer noch auf sich warten lassen.

Jelena Ratz 
Wir gehen mit großen Schritten auf die Ausstellung zu und die Spannung und auch Anspannung steigt. Obwohl wir eigentlich genug Zeit für den Druck der Flyer eingeplant haben, kam doch so einiges dazwischen, hoffentlich kommen endlich bald die Flyer und Plakate an, damit wir richtig Werbung machen können…. es wird knapp. Wir sind gerade dabei alles für den Abend vorzubereiten von Programm bis zum Material. Morgen früh machen wir einen Großeinkauf für die Ausstellung. Und am Wochenende steht dann noch der Literaturworkshop an. Ich bin sehr gespannt was da noch für letzte Ergebnisse entstehen.  
 

Sonntag, 18. Mai 2014

Woche Siebenundzwanzig

Jule Meiseberg:
Es ist immer wieder überraschend, wie gut man unter Zeitdruck arbeiten kann. Wir hatten gestern  und heute jeweils ca. 5 Stunden effektive Probenzeit, wenn man die Pausen zwischendurch nicht mitzählt. Und in diesen Stunden haben wir es geschafft, aus den Notizen und Ideen aus dem letzten Donnerstags-Treffen vor drei Tagen drei Auftritte mit Hand und Fuß zu machen.
Wir haben jetzt zwei gespielte Szenen erarbeitet, in denen tatsächlich auch Mittel eingesetzt werden, die wir in den Workshops zuvor kennengelernt haben. Außerdem ist zu dem Bild mit dem am wenigsten konkreten Inhalt eine Choreographie entstanden mit sehr individuellen Eindrücken der einzelnen Teilnehmer/innen. Und unser Musiker kommt auch endlich auf seine Kosten!
Ich bin sehr gespannt, ob ich aus dem Literatur-Workshop auch so zufrieden herausgehen werde – wenngleich ich hoffe, dass ich es dieses Mal ohne lästige Erkältung und Heiserkeit überstehe.