Dienstag, 17. Juni 2014

Woche Zweiunddreißig

Jule Meiseberg:
Man sollte ja meinen, jetzt sei nicht mehr allzu viel zu tun - aber so ein Projekt zieht sich länger hin, als man denkt. Es steht SO viel grade noch an, und dass wo ich ja nächste Woche nicht da bin.
Bis zum 30. Juni können wir Überweisungen machen und Ausgaben tätigen, und es stehen auch noch einige Posten ins Haus. Es flattern die letzten Rechnungen rein und wir suchen die Belege zusammen, die bei Besorgungen für das Projekt entstanden sind. Verpflegung, Material und Kostüme für den Theaterworkshop müssen wir noch fertig abrechnen, ich muss mal schauen was ich heute bei unserem Nachtreffen noch an Belegen von den Teilnehmer/innen kriege.
Morgen übergebe ich das dann alles an Lennard und (die heute und morgen mit den Wilderers reisende) Jelena. Dann kann ich an der Finanzierungsgeschichte nichts mehr drehen.

Mittwoch, 11. Juni 2014

Woche Einunddreißig

Jelena Ratz:
Tja… jetzt ging doch alles sehr, sehr schnell :D 
Die Entscheidenste aller Projektwochen verging wie im Flug. Am Mittwoch haben wir von morgens bis abends Alles aufgebaut, die Bilder aufgehängt, die Technik installieren lassen, die Bar fertig gemacht, die Texte aufgehängt und die Bühne hergerichtet. Außerdem kamen dann noch die Theaterworkshopteilnehmer zu einer Generalprobe. Am Donnerstagmorgen erledigten wir noch kleine Besorgungen, fertigten Dokumentationsplakate an, probten unsere Rede und machten den Raum abschließend hübsch. 
Wir wurden glücklicherweise genau um 16 Uhr mit allem fertig, als dann auch schon die Workshopteilnehmer, Wilderers und erste, verfrühte Gäste kamen. 
Und dann war es so weit: nach unserer gut gelungenen Begrüßungsrede hatten circa 50 – 70 Besucher die Möglichkeit die Werke der Wilderers und die erarbeiteten Szenen und Texte anzuschauen. Die Präsentationen waren großartig und alles zusammen wurde zu einer sehr runden und harmonischen Ausstellung. Es hätte echt nicht besser laufen können und ich bin unglaublich glücklich mit diesem Ergebnis.
Nach dem Abbau am Freitag steht jetzt nur noch die Abrechnung bevor, sowie die Anfertigung eines Projektberichtes…ich kann noch nicht ganz glauben, dass es echt jetzt bald schon wieder vorbei ist.

Sonntag, 8. Juni 2014

Woche Einunddreißig

Lennard Obenhausen:
Wir haben bei der Ausstellung am Donnerstag ein Gästebuch ausgelegt und ich möchte gerne einige Einträge hier zitieren, denn sie sind sehr schön:

"Tolle Bilder, tolle Texte, hoffentlich findet dieses Projekt eine Fortführung"

"Ihr habt das wundervoll gemacht!"

"Ein tolles Projekt. Vielen Dank!"

"Vielen Dank für den schönen Abend, ich fand die Kombination von Bildern, Theater + Lesung großartig!
Unterhaltsam, berührend, leicht und elegant!"

"Vielen Dank für dieses gelungene Projekt!"

Samstag, 7. Juni 2014

Woche Dreißig

Jule Meiseberg:
Ich bin noch immer völlig baff. Die Veranstaltung ist so gut gelaufen und unser Zeitplan für die Aufbauphase ist so gut aufgegangen, dass ich kaum Zeit hatte, nervös zu werden. Eigentlich ein gutes Anzeichen.
Wir haben in diesen letzten Tagen vor der Präsentation nochmal wirklich viel gewuppt und allen Stress hinter uns gelassen, nur so konnten wir es schaffen, nervenzehrende Arbeiten (wie den Molten aufzuhängen) zu erledigen. Selbst die letzten Einkäufe am Donnerstag waren noch relativ entstpannt. Auch, wenn letztendlich doch aus Panik, zu spät dran zu sein, das Mittagessen ausfallen musste ;-)
Heute war dann auch ein wirklich schöner Bericht in der HiAZ, der die Begeisterung über unsere Projektdurchführung, die wir verspürt haben, gut einfangen konnte!

Dienstag, 3. Juni 2014

Woche Dreißig

Jule Meiseberg:
Es ist kaum zu glauben, aber dreißig Wochen sind vorbei und die Präsentation steht letztendendes vor der Tür. Übermorgen ist es so weit, da kommt es zum Showdown unseres Projektes. Ich denke, ich spreche für uns alle drei, wenn ich sage: es ist unglaublich aufregend!!
Heute bereite ich die Texte aus dem Literaturworkshop vor, so dass wir sie morgen gemeinsam mit den Bildern aufhänge und ausleuchten können. Es steht ein straffes Programm vor uns, denn es muss noch viel getan werden. Und noch immer gibt es Unklarheiten, zum Beispiel über die Beschaffung der Gläser und Becher für den Ausschank.
Die angespannte Atmopshäre macht sich auch in unserer Zusammenarbeit bemerkbar, wir sind alle am Limit unserer Kräfte und die Diplomatie ist manchmal einfach zu energiezehrend. Aber wir wuppen das Ding!

Dienstag, 27. Mai 2014

Woche Neunundzwanzig

Jule Meiseberg:
Der Schreibworkshop hat am vergangenen Wochenende stattgefunden und ich bin immer noch ein bisschen erschlagen ob der Fülle und Tiefe der Ergebnisse. Es waren fünf Teilnehmer/innen zwischen 16 und 55 Jahren dabei und es sind einfach tolle Texte entstanden!
Diese Woche haben wir nochmal ordentlichen Nervenkitzel mit den Flyern, die leider immer noch nicht da sind. Glücklicherweise sind zumindest die Plakate gestern angekommen...
Und letzten Freitag haben wir eine große Einkaufstour gemacht und die "Verpflegung" (sprich: Knabberkram) für die Ausstellung geholt. Und im Baumarkt waren wir auch und haben das Material für die Bilderaufhängung etc. geholt. Wir sind also jetzt gut ausgestattet!

Donnerstag, 22. Mai 2014

Woche Achtundzwanzig

Jule Meiseberg
Gestern war ein Probenbericht über unser Projekt in der HiAZ. Ich hatte der Leiterin der Kulturredaktion vor zwei Wochen eine Mail geschrieben und am Donnerstag vor dem Wochenende mit ihr telefoniert. Glücklicherweise konnte sie spontan am Sonntag vorbei schauen, eigentlich hätte eine Terminabsprache mehr Vorlaufzeit benötigt.
Sie war sogar mit einem Fotografen da, so dass wir mit schönem Text und zwei Bildern fast 1/3 der gestrigen Kulturseite eingenommen haben.
Heute ist die Ankündigung, die wir von Herrn Neite haben schreiben lassen, im HuckUp erschienen und vielleicht druckt sowohl der Kehrwieder als auch andere Regionalblätter sie auch noch. Ich finde, das macht wirklich einen ganz professionellen Eindruck – auch, wenn die Flyer immer noch auf sich warten lassen.

Jelena Ratz 
Wir gehen mit großen Schritten auf die Ausstellung zu und die Spannung und auch Anspannung steigt. Obwohl wir eigentlich genug Zeit für den Druck der Flyer eingeplant haben, kam doch so einiges dazwischen, hoffentlich kommen endlich bald die Flyer und Plakate an, damit wir richtig Werbung machen können…. es wird knapp. Wir sind gerade dabei alles für den Abend vorzubereiten von Programm bis zum Material. Morgen früh machen wir einen Großeinkauf für die Ausstellung. Und am Wochenende steht dann noch der Literaturworkshop an. Ich bin sehr gespannt was da noch für letzte Ergebnisse entstehen.  
 

Sonntag, 18. Mai 2014

Woche Siebenundzwanzig

Jule Meiseberg:
Es ist immer wieder überraschend, wie gut man unter Zeitdruck arbeiten kann. Wir hatten gestern  und heute jeweils ca. 5 Stunden effektive Probenzeit, wenn man die Pausen zwischendurch nicht mitzählt. Und in diesen Stunden haben wir es geschafft, aus den Notizen und Ideen aus dem letzten Donnerstags-Treffen vor drei Tagen drei Auftritte mit Hand und Fuß zu machen.
Wir haben jetzt zwei gespielte Szenen erarbeitet, in denen tatsächlich auch Mittel eingesetzt werden, die wir in den Workshops zuvor kennengelernt haben. Außerdem ist zu dem Bild mit dem am wenigsten konkreten Inhalt eine Choreographie entstanden mit sehr individuellen Eindrücken der einzelnen Teilnehmer/innen. Und unser Musiker kommt auch endlich auf seine Kosten!
Ich bin sehr gespannt, ob ich aus dem Literatur-Workshop auch so zufrieden herausgehen werde – wenngleich ich hoffe, dass ich es dieses Mal ohne lästige Erkältung und Heiserkeit überstehe.

Donnerstag, 8. Mai 2014

Woche Sechsundzwanzig

Jule Meiseberg:
Heute war der Termin, bei dem die Theatergruppe auf die Bilder der Wilderers getroffen ist. Ich habe mir im Zuge der Vorbereitungen sehr viele Gedanken um diesen Termin gemacht, da ich nicht sicher war, wie gut ich mit der interdisziplinaren Art umgehen kann. Glücklicherweise stand Johanna mir in der Vorbereitung wieder tatkräftig bei!
Auch beim Workshop war sie heute dabei und hat sich hinterher die Zeit genommen, mir ein bisschen Feedback zu meiner Anleitung zu geben. Ich bin sehr überrascht und total froh, dass es sehr positiv ausgefallen ist!
Mir hat der Workshop heute sehr viel Spaß gemacht, wir haben tolle persönliche Geschichten gehört und gespielt und dabei Ideen gesammelt, die wir ab nächste Woche konkretisieren wollen um am Wochenende darauf proben zu können. Ich bin super gespannt, was für tolle Ergebnisse dabei rauskommen!!

Montag, 28. April 2014

Woche Fünfundzwanzig

Jelena Ratz:
Letzten Freitag bei unserem Treffen im TPZ sind wir einen großen Schritt vorangekommen, denn die Flyerentwürfe sind fertig und per Mail versandt an die Einsatzstellen.
Wenn alles gut läuft können wir nächste Woche den Flyer in druck geben lassen und evtl. kommt auch noch ein Plakat dazu.
Freu mich schon darauf den fertigen Flyer in der Hand zu halten.
Jetzt geht es erstmal ne Woche auf unser Gesamtseminar mit allen FSJlern Kultur aus Niedersachen. : )

Donnerstag, 17. April 2014

Woche Dreiundzwanzig

Jule Meiseberg:
Heute hat der erste reguläre Theater-Termin stattgefunden, ganz ohne „Schnupper“-Aktion und so. Ich habe versucht über ein paar Übungen ans Spielen heranzugehen. Ein bisschen Konzentration, ein bisschen Bewegung, ein bisschen Präsenz… und dann kreative Köpfe!!
Wir haben Standbilder gestellt, Maschinen gebaut und kleine Szenen gespielt - ich fand die Gruppe super kreativ! Insbesondere, weil Einige noch nie mit Improtheater zutun hatten und es ja immerhin erst das zweite Mal war, dass die Gruppe aufeinander traf! Ich freue mich schon aufs nächste Mal, da gibt’s dann Geschichten…

Jelena Ratz:
Heute war ich beim zweiten Treffen des Theaterworkshops von Jule dabei und habe selber teilgenommen. Und es hat echt unglaublich viel Spaß gemacht.
Über kleine Aufwärmübungen und Spiele kam man schnell ins Theaterspielen und hat sich in underschiedliche Rollen spontan hineinversetzt. Auch die Gruppe selber war super! Ich freu mich jetzt schon sehr auf die Aufführung.

Freitag, 11. April 2014

Woche Zweiundzwanzig

Jule Meiseberg:
Ich bin schwer beeindruckt: am Donnerstag letzte Woche hat das Auftakttreffen stattgefunden und ich hätte nicht gedacht, dass es gleich so gut läuft.
Wir haben in den 1,5 Stunden sowohl ein bisschen Theater gemacht, als auch eine kleine Schreibübung - und obwohl ich unglaublich nervös war, hat alles gut geklappt. Ich glaube, ich muss noch ein bisschen lockerer werden, aber das kriege ich schon hin.
Nach diesem Auftakttreffen habe ich jetzt sechs feste Anmeldungen für den Theaterworkshop und fünf für die Literaturwerkstatt. Ich hoffe, es kommen noch ein paar dazu aber eine Grundlage ist das ja schonmal!

Donnerstag, 3. April 2014

Woche Einundzwanzig

Jule Meiseberg:
Nachdem ich mich in den letzten zwei Wochen zweimal mit Johanna zusammengesetzt habe, die hier am TPZ schon seit Jahren freiberuflich als Theaterpädagogin aktiv ist, habe ich das Gefühl ein gutes Konzept für den Theaterworkshop auf die Beine gestellt zu haben! Zumindest der Termin nachher ist minutiös genau durchgeplant! : )
Heute findet nämlich der Auftakt statt: ein Schnupperworkshop für alle, die Interesse am Theater- und / oder Schreibworkshop haben. Wir werden in 90 Minuten ein bisschen in beide Angelegenheiten reinschauen.
Ich bin sehr gespannt, denn ich werde alleine dastehen. Leider können Jelena und Lennard beide nicht. Jelena muss nach Bremen zu einer Aufnahmeprüfung an der Kunstschule und Lennard ist bis über beide Ohren in unsere Flyerentwürfe vertieft. Uiuiui!

Mittwoch, 2. April 2014

Woche Einundzwanzig

Lennard Obenhausen: 
Diese Woche bin ich leider voll und ganz mit der Arbeit und den Blogentwürfen beschäftigt, kann also nicht zum ersten Termin des Theaterworkshops. Schade : (
Dafür ist allerdings unser Logo fertig!!

Freitag, 28. März 2014

Woche Zwanzig

Jule Meiseberg:
Wir haben heute, nachdem letzte Woche ja ziemlich viel drunter und drüber ging während Jelli und Lennard krank waren, mal wieder richtig Klarschiff gemacht. Wir haben unter anderem die Aufgaben neu verteilt, es macht so einfach mehr Sinn:
Jelena: Gesamtüberblick und "Leitung" der Organisation, Kontakt zur PR Abteilung der Diakonie, Management der Zusammenarbeit mit den Wilderers
Lennard: Finanzverwaltung in Zusammenarbeit mit der Musikschule, alles was mit Foto und Dokumentation zu tun hat, Grafikarbeiten (Logo und Flyer)
Jule: Führung des Blogs (sowohl der auf Blogger als auch der auf der Seite von Generation 2.0), Planung und Durchführung der Kreativwerkstätten.

Die Kreativwerkstäten sind leider unser aktuelles Sorgenkind. Es haben sich bisher nicht genug Leute angemeldet, so dass wir ernsthaft über einen Plan B nachdenken müssen.
Dafür hatten wir im Treffen eben aber auch eine Menge produktive Ideen und Gedankensprünge und konnten wichtige Punkte klären, wie die Finanzierungspläne zum Beispiel.
Außerdem haben wir das wunderschöne Gruppenbild von uns dreien geschossen, dass jetzt hier auf der Seite zu sehen ist. :D

Donnerstag, 27. März 2014

Woche Zwanzig

Jelena Ratz: 
Gestern und heute ging es mit dem Projekt einen großen Schritt voran, denn die Bilder für die Ausstellung zum Thema "Kulturbegegnung" sind in der großartigen Arbeit der "Wilderers" entstanden. Ich bin völlig begeistert!
Nachdem ich das Thema "Kulturbegegnung" anhand von Bilderbeispielen im Gespräch mit den "Wilderers" angeleitet und erläutert habe, dauerte es nicht lange und es roch im Atelier nach frischer Farbe, mit der ganz individuell Ideen umgesetzt wurden.
Mit den Grundfarben Rot, Blau und Gelb entstanden auf Leinwänden tolle Werke ganz unterschiedlicher Art. Es hat sehr viel Spaß gemacht den "Wilderers" beim Arbeiten und dem Entstehen der Bilder zuzusehen.
Ich bin sehr gespannt, was für tolle Ideen zu den Bildern in den Workshops entstehen und freue mich jetzt schon sehr darauf, die Bilder bei der Ausstellung vor Publikum präsentieren zu dürfen.

Samstag, 22. März 2014

Woche Neunzehn

Lennard Obenhausen: 
Diese Woche war leider nicht so wirklich das Wahre. Sowohl Jelana als auch ich lagen die ganze Woche flach und konnten weder für das Projekt noch für die Arbeit viel beitragen. Hoffentlich kann wenigstens Jule estwas bewirken. :(

Mittwoch, 19. März 2014

Woche Neunzehn

Jule Meiseberg:
Es geht nicht so richtig voran. Ja, die erste Anschaffung ist durch. Leider sind aber Jelena und Lennard beide diese Woche krank, so dass weder der Blog richtig voran kommt, noch wichtige Entscheidungen in Ruhe getroffen werden können.
Es ist eigentlich an der Zeit, nach den beiden Zusagen den Kosten- und Finanzierungsplan mal ein bisschen auf Vordermann zu bringen. Da sind einige Werte, die aktualisiert werden müssen – und natürlich müssen wir diese aktuelle Version möglichst zeitnah der Sparkasse und dem Büro von Generation 2.0 zukommen lassen.
Außerdem ist grade die Frage, wo der Theater-Wochenend-Workshop stattfinden soll. Eigentlich hatte ich mal an die Probebühne 2 im TfN gedacht, wo ja auch die Termine unter der Woche stattfinden, aber dann komme ich dem TPZ ins Gehege.
Frau Heneking vom LitteraNova hat einen angemessenen Preis (den wir uns auch leisten können) für die Nutzung des Weinsziehrs für das Wochenende genannt. Im Grunde müsste das vom Finanzierungsplan her drin sein, aber es will doch vor einer Zu- oder Absage besprochen sein!

Freitag, 14. März 2014

Woche Achtzehn

Jelena Ratz:
Wir haben endlich den Fördervertrag von Generation 2.0 erhalten und unterschrieben…juhu…endlich können wir so richtig loslegen. Ich habe dann auch gleich am Montag die Kunstmaterialien für die „Wilderers“ bestellt und angekommen sind sie auch schon. In knapp einer Woche ist es auch schon soweit, da werden endlich die Bilder entstehen, ich bin schon ganz gespannt. Ansonsten steht noch viel an, besonders Blogtechnisch…aber dass wird auch noch anlaufen.

Freitag, 7. März 2014

Woche Siebzehn

Jelena Ratz:
Unglaublich, die Finanzierung scheint so gut wie geklärt. Ich bin so wahnsinnig erleichtert.
Generation 2.0 hat den Vertrag heute rausgeschickt. Es kann bald endlich so richtig losgehen.
Ich habe mit meiner Ansprechpartnerin auch schon Termine rausgesucht, an denen die „Wilderers“ zu dem Thema „Kulturbegegnung“ im Atelier arbeiten können und sobald der Vertrag unterschrieben ist, wird erstmal das Material bestellt von Leinwänden über Pinsel bis zur Farbe.

Lennard Obenhausen:
Heute kam der Anruf von Generation 2.0 : )
Förderer Nummer 2 ist sicher und die Finanzierung somit eigentlich schon geregelt. Fehlt nur noch der Antrag selbst der erst in ein paar Tagen per Post kommt.

Freitag, 28. Februar 2014

Woche Sechzehn

Jelena Ratz:
Wir haben eine Ausstellungslocation, juhu! Ist schon irgendwie erleichternd.
Der „Weinsziehr“ eignet sich optimal als Ausstellungsraum. Es ist groß und hat sehr viel Wand. An der Decke sind schon Haken befestigt, wo man natürlich super Bilder aufhängen kann.
Und das wichtigste, die Räumlichkeit ist barrierefrei und nicht zu teuer, so dass wir den Raum auch noch den Tag vorher und nachher zum auf- und abbauen haben können. 

Lennard Obenhausen:
Nachdem wir den "Weinsziehr" gesehen haben, sind wir uns nun sicher das wir dort unsere Vernissage stattfinden lassen können. Der Raum ist nicht nur schön groß, sondern besitzt auch noch eine Bühne und eine Theke, was uns natürlich sehr entgegen kommt. :D

 

Freitag, 21. Februar 2014

Woche Fünfzehn

Jelena Ratz:
Heute haben wir den „Treffer“ besichtigt, eine Tages - / Begegnungsstätte der Diakonie. Wir haben uns überlegt, ob der nicht eine gute Möglichkeit für den Literaturworkshop wäre.
Und tatsächlich die Räumlichkeiten eignen sich perfekt, besonders da der Raum sehr hell und freundlich ist und von der Größe her ist er auch ideal. Die Teilnehmer können sich verteilen und haben Platz für sich zu arbeiten, aber er ist auch nicht zu groß. Wir haben auch überlegt ob der „Treffer“ sich nicht auch als Räumlichkeit für die Ausstellung eignen würde, dass entscheiden wir aber erst, wenn wir nächste Woche das Weinszier gesehen haben. Denn für eine Ausstellung könnte im Treffer evtl. nicht genug Wand für die Bilder vorhanden sein. Wir werden sehen.

Lennard Obenhausen:
Die Woche war total klasse. Ein erster Förderer hat zugesagt, nämlich die Sparkasse. :)
Desweiteren haben wir noch den „Treffer“ besichtigt, eine schöne mögliche Location für unseren Literaturworkshop. Außerdem steht inzwischen auch der Bloganbieter fest, über den der Blog dann erscheinen wird.
 

Montag, 17. Februar 2014

Woche Fünfzehn

Jule Meiseberg:
Wir haben die erste Förderzusage!!! Die Sparkasse unterstützt „Kulturbegegnung“ mit 500,-€ weil das Konzept überzeugt hat. Ist das mal ein Wochenstart?! Da ist die Absage von letzter Woche doch fast vergessen.

Freitag, 14. Februar 2014

Woche Vierzehn

Jelena Ratz:
Heute habe ich mich mit Lennard zu zweit getroffen. Wir haben noch mal versucht weiter unser Blogkonzept zu vervollständigen, unter anderem was wir für eine Zielgruppe verfolgen und wo der Blog verlinkt werden soll.
Ein weiterer wichtiger Punkt war auch noch mal über die Ausstellungslocation zu sprechen und unsere Liste zu verfolständigen. Spontan haben wir auch gleich einen Besichtigungstermin für den „Weinsziehr“ ausgemacht und auch gleich die Kosten erfragt und waren echt positiv überrascht. Das wäre echt super, wenn das mit dem „Weinsziehr“ klappen würde, zu dem Termin ist es auf jeden Fall noch frei.

Lennard Obenhausen:
Diese Woche kam eine Absage der Bürgerstiftung. Es gab leider zu viele Förderanfragen, so dass wir zu weit nach hinten gerutscht sind um noch gefördert zu werden.
Ansonsten haben Jelena und ich uns diese Woche zu zweit getroffen, einige Dinge bezüglich des Blogs besprochen und spontan einen Termin mit dem Weinsziehr gemacht - einem möglichen Veranstaltungsort für die Vernisssage.

Freitag, 31. Januar 2014

Woche Zwölf

Jule Meiseberg:
Es geht turbulent zu. Von Woche zu Woche ändern sich die Pläne. Zeiten werden neu ausgemacht, Ideen zusammengewürfelt und Bilder entstehen so langsam. Inzwischen ist immerhin ein Termin sicher angepeilt, der 05. Juni – jetzt müssen wir für den Nachmittag nur noch einen Raum finden. Aber darum kümmern sich Jelena und Lennard dieser Tage
Ich selber habe heute eine unserer Theaterpädagoginnen gefragt, ob sie mir Input für meine Workshops geben kann. Sie hat mir zugesichert, die Konzeption der Termine und der Workshoplaufzeit mit mir durchzugehen. Das ist eine riesige Erleichterung!
In einer super effektiven Besprechung heute Mittag haben wir zu dritt den Antrag fertig gemacht und an Generation 2.0 rausgeschickt. Bei der Sparkassenstiftung haben wir in diesem Rahmen auch gleich noch angerufen.
Und wenn dann alle Anträge durchgehen, sind wir reich. Naja. Dann haben wir Arbeit. Eine Menge Arbeit. Aber mit Sicherheit auch eine Menge Spaß, Glücksmomente, Erfolgserlebnisse und spannenden Austausch. Ich freue mich wahnsinnig auf den praktischen Teil des Projektes! 

Jelena Ratz:
 Heute haben wir uns mal über einen Plan B Gedanken gemacht, und können doch guten Gewissens sagen, dass wir so großzügig kalkuliert haben, dass wir notfalls auch mit wesentlich weniger Geld auskommen würden, es müssten halt bloß einige Abstriche gemacht werden.
Aber wir wollen mal positiv denken und hoffen, dass wir alles so einsetzten können, wie wir es geplant haben und uns alle Gelder genehmigt werden. Außerdem werden Jule und Lennard nächste Woche den Antrag an die Sparkasse losschicken, in der Hoffnung, dass da noch ein paar Gelder zusammenkommen.
Ein weiterer Punkt auf der To do – Liste war auch ein Blogkonzept aufzustellen, damit es durch die Öffentlichkeitsarbeit gehen und abgesegnet bzw. notfalls korrigiert werden kann. Das war allerdings auch für uns noch mal sehr hilfreich, einfach damit man sich selber noch mal Gedanken machen konnte, was man mit dem Blog eigentlich erreichen möchte und was für Eigenschaften er hat. 

Lennard Obenhausen:
So langsam nimmt alles eine feste Form an nach den häufigen Änderungen, die das Projekt bisher erfahren hat. Jedenfalls ist heute unser zweiter Förderantrag (an Generation 2.0) rausgegangen und irgendwann die Tage setzen Jule und ich uns noch mal zusammen um einen für die Stifung der Sparkasse fertig zu machen. Ich bin sehr gespannt und aufgeregt welche Förderer zusagen werden oder wir gar neue finden müssen.

Donnerstag, 23. Januar 2014

Woche Elf

Jule Meiseberg:
Diese Woche waren wir auf FSJ Seminar und hatten uns eigentlich vorgenommen, einige Dinge bezüglich unserer „Kulturbegegnung“ zu besprechen. Leider waren hier so viele neue Eindrücke und dann musste ich auch noch heute Morgen wegen meiner ewig nicht weichenden Erkältung nach Hause fahren. Wir müssen uns unbedingt nächste Woche auf den Antrag bei Generation 2.0 konzentrieren, der muss raus!

Freitag, 17. Januar 2014

Woche Zehn

Jelena Ratz:
Das Treffen mit den drei Einsatzstellen war unglaublich aufklärend. Wir sind noch mal komplett durch die Kalkulation gegangen und haben alle Fehler behoben. Außerdem werden wir jetzt Anträge bei der Sparkasse, Generation 2.0 und der Bürgerstiftung stellen. Den Antrag für die Bürgerstiftung hat Lennard auch gleich am nächsten Tag eingeworfen. Auch die Liste mit den Räumlichkeiten konnten wir noch ergänzen. Es wird, langsam aber sicher.

Lennard Obenhausen:
Diese Woche hatten wir hier in der Musikschule das Einsatzstellentreffen. Herr Petter hat sich bedingt durch eine interne Besprechung der Musikschule zwar ein wenig verspätet, wir sind aber dennoch gut voran gekommen. Der Termin für unsere Vernissage steht und auch die Kostenkalkulation wurde noch einmal leicht überarbeitet. :)
Das einzige was mir ein wenig Bauchschmerzen bereitet, ist die Gewinnung von Förderern des Projektes. Ich gehe zwar am Donnerstag zur Bürgerstiftung hier in Hildesheim um unseren Antrag abzugeben, weiß aber natürlich noch nicht ob sie uns ihre Zusage gibt.

Mittwoch, 15. Januar 2014

Woche Zehn

Jule Meiseberg:
Heute war das Einsatzstellen-Treffen. Wir haben in den zwei Stunden ziemlich viel besprechen können – es ist jetzt zum Beispiel klar, dass Lennard morgen den Antrag bei der Bürgerstiftung Hildesheim mit einer Bitte um eine anteilige Förderung einwirft. Da ist nämlich Deadline und vermutlich schaffen wir es noch ganz genau!
Außerdem wollen wir Geld bei der Sparkasse Hildesheim beantragen und bei Generation 2.0. Dafür werden wir unser Konzept nochmal leicht überdenken müssen, aber es passt viel besser, als man auf den ersten Blick vermutet hätten. Wenn das alles was wird, haben wir unsere vollen Kosten gedeckt!Es ist im Laufe des Gesprächs auch ein Termin für die Vernissage festgelegt worden: der 05. Juni! Ist das nicht schön, wie viel Zeit wir noch haben?

Freitag, 10. Januar 2014

Woche Neun

Jelena Ratz:
Heute habe ich mit Lennard noch mal die Kalkulation überarbeitet und es sind doch noch einige Kosten zusammen gekommen. Wir haben glücklicherweise auch endlich einen Termin für das Einsatzstellentreffen gefunden, an dem alle teilnehmen können, auch da können wir noch mal durch die Kalkulation gehen. Wichtig war auch, dass wir uns noch mal Gedanken über die Tagesordnung des Treffens gemacht haben, damit wir auch wirklich nichts vergessen. 

Lennard Obenhausen:
Jelena war heute bei mir in der Musikschule und wir haben uns die Kostenkalkulation noch mal angesehen. Das noch nicht alles stimmig ist, haben wir dabei schnell gemerkt, da noch einige Kosten dazu gekommen sind oder sich in der Höhe verändert haben. Mal sehen was Jule dazu sagt.
 

Donnerstag, 2. Januar 2014

Woche Acht

Jule Meiseberg:
Ich bin die erste von uns, die nach Weihnachten wieder arbeitet. Lennard und Jelena sind erst ab Montag wieder dabei. Es geht jetzt darum, einen Termin in der nächsten oder übernächsten Woche zu finden, damit wir uns mal zu sechst treffen können – mit unseren jeweiligen Einsatzstellen-Chefs bzw. Vorgesetzten die für uns mehr oder weniger verantwortlich sind.
Leider scheint es schwierig zu werden, Katrin, Frau Heimann und Herrn Petter an einen Tisch zu bekommen, bevor ich nächste Woche für eine OP ins Krankenhaus gehe. Aber zur Not komme ich in der Woche danach einmal für einen Termin nach Hildesheim. Von zu Hause aus kann ich mir zumindest vorher in Ruhe Gedanken machen!