Samstag, 7. Juni 2014

Woche Dreißig

Jule Meiseberg:
Ich bin noch immer völlig baff. Die Veranstaltung ist so gut gelaufen und unser Zeitplan für die Aufbauphase ist so gut aufgegangen, dass ich kaum Zeit hatte, nervös zu werden. Eigentlich ein gutes Anzeichen.
Wir haben in diesen letzten Tagen vor der Präsentation nochmal wirklich viel gewuppt und allen Stress hinter uns gelassen, nur so konnten wir es schaffen, nervenzehrende Arbeiten (wie den Molten aufzuhängen) zu erledigen. Selbst die letzten Einkäufe am Donnerstag waren noch relativ entstpannt. Auch, wenn letztendlich doch aus Panik, zu spät dran zu sein, das Mittagessen ausfallen musste ;-)
Heute war dann auch ein wirklich schöner Bericht in der HiAZ, der die Begeisterung über unsere Projektdurchführung, die wir verspürt haben, gut einfangen konnte!