Samstag, 7. Juni 2014

Woche Dreißig

Jule Meiseberg:
Ich bin noch immer völlig baff. Die Veranstaltung ist so gut gelaufen und unser Zeitplan für die Aufbauphase ist so gut aufgegangen, dass ich kaum Zeit hatte, nervös zu werden. Eigentlich ein gutes Anzeichen.
Wir haben in diesen letzten Tagen vor der Präsentation nochmal wirklich viel gewuppt und allen Stress hinter uns gelassen, nur so konnten wir es schaffen, nervenzehrende Arbeiten (wie den Molten aufzuhängen) zu erledigen. Selbst die letzten Einkäufe am Donnerstag waren noch relativ entstpannt. Auch, wenn letztendlich doch aus Panik, zu spät dran zu sein, das Mittagessen ausfallen musste ;-)
Heute war dann auch ein wirklich schöner Bericht in der HiAZ, der die Begeisterung über unsere Projektdurchführung, die wir verspürt haben, gut einfangen konnte!

Dienstag, 3. Juni 2014

Woche Dreißig

Jule Meiseberg:
Es ist kaum zu glauben, aber dreißig Wochen sind vorbei und die Präsentation steht letztendendes vor der Tür. Übermorgen ist es so weit, da kommt es zum Showdown unseres Projektes. Ich denke, ich spreche für uns alle drei, wenn ich sage: es ist unglaublich aufregend!!
Heute bereite ich die Texte aus dem Literaturworkshop vor, so dass wir sie morgen gemeinsam mit den Bildern aufhänge und ausleuchten können. Es steht ein straffes Programm vor uns, denn es muss noch viel getan werden. Und noch immer gibt es Unklarheiten, zum Beispiel über die Beschaffung der Gläser und Becher für den Ausschank.
Die angespannte Atmopshäre macht sich auch in unserer Zusammenarbeit bemerkbar, wir sind alle am Limit unserer Kräfte und die Diplomatie ist manchmal einfach zu energiezehrend. Aber wir wuppen das Ding!