Freitag, 27. Dezember 2013

Woche Sieben

Lennard Obenhausen:
Wir sind in den Weihnachtsferien und nehmen uns eine Auszeit von all den durch die Köpfe schwirrenden Gedanken und Pläne. Das muss auch mal sein!

Freitag, 20. Dezember 2013

Woche Sechs

Jule Meiseberg:
Letzter Tag vor den „Weihnachtsferien“ und wir waren nochmal richtig produktiv. Wir haben alle schon mal mit unseren Einsatzstellen Posten gesammelt, die voraussichtlich auf und zukommen werden. Georg hat mich dabei super unterstützt! Heute wollen wir aus all diesen Posten einen Finanzierungsplan erstellen und mit tatsächlichen Daten füllen.
Dörte hat mir von der LKJ eine Muster-Kalkulation zur Verfügung gestellt, an der wir uns ein wenig orientieren können. Das ist super!

Jelena Ratz:
Tja wir müssen wohl unseren Termin für die Ausstellung noch mal nach hinten verschieben wegen der Antragsfristen. Die meisten Stiftungen hatten schon im Oktober oder November Frist, und wenn wir uns spontan bei Generation 2.0 bewerben wollen, muss das bis zum 31.12. raus. Das wird zu knapp...
Wenigstens haben wir ein paar Stiftungen gefunden, an die man gut Anträge stellen kann.

Freitag, 13. Dezember 2013

Woche Fünf

Jule Meiseberg:
Der Blog war heute unser Hauptthema. Wir sind am überlegen, wie wir die Texte hinterher überhaupt benutzen. Und inwiefern das mit welchen Abteilungen für Öffentlichkeitsarbeit abgesprochen werden muss. Die Diakonie möchte da bestimmt einen Blick drauf werfen – aber das ist ja auch okay so.
Lennard wird sich um die Erstellung des Blogs kümmern, er sucht jetzt einen Anbieter und überlegt sich ein Layout und so.

Jelena Ratz:
Viele wichtige Dinge stehen an zur Organisation: Wir müssen einen Termin finden für ein gemeinsames Treffen mit den Ansprechpartnern in unseren Einsatzstellen, damit wir klären können, wo wir überall einen Finanzierungsantrag stellen. Dafür müssen wir natürlich auch erstmal sammeln, wo wir überall Anträge stellen können. Da hatte glücklicherweise meine Ansprechpartnerin schon einige Ideen.
Außerdem müssen wir herausfinden was es für terminliche Fristen gibt bei den Anträgen. Ganz wichtig ist allerdings erstmal, dass wir überhaupt eine Kalkulation aufstellen und uns schon langsam mal Gedanken über Räumlichkeiten machen.

Freitag, 6. Dezember 2013

Woche Vier

Jule Meiseberg:
Heute haben wir uns auf einen regelmäßigen Termin für wöchentliche Treffen geeinigt. Bei einem Kooperationsprojekt muss irgendwie wirklich viel mit den verschiedenen Partnern besprochen werden – da reicht es nicht, einmal im Monat zu telefonieren. Wir treffen uns ab jetzt so gut es geht regelmäßig jeden Freitag um 12.00 Uhr hier im TPZ im Seminarraum.
Georg hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass wir die Finanzplanung zu spät anfangen wollen. Wenn man drüber nachdenkt, ist es auch völlig logisch: wir können ja schlecht Workshops beginnen und Material anschaffen und Räume dingfest machen, wenn wir noch gar nicht wissen, ob und woher wir Geld bekommen. Jetzt heißt es also: einen detaillierten Kosten- und Finanzierungsplan aufstellen!

Jelena Ratz:
Wir haben uns heute eine gemeinsame E-Mailadresse angelegt: kulturbegegnung.hildesheim@gmail.com  : )

Lennard Obenhausen:
Trotz des tollen bisherigen Fortschritts der letzten Wochen hatten wir heute einen kleinen Dämpfer. Wir haben die Finanzierung völlig vergessen. Das wir das eigentlich bereits hätten bedenken müssen ist uns bei der Besprechung ziemlich schnell klar geworden, denn: Ohne Geld auch kein Projekt.

Freitag, 29. November 2013

Woche Drei

Jelena Ratz:
Wir haben uns auf einen Namen für unser Projekt geeinigt: „Kulturbegegnung“. Der Name ist echt großartig und spiegelt unser Projekt perfekt wieder.
Außerdem haben wir beschlossen, dass wir für die Workshops gerne Zielgruppen festlegen möchten, bspw. Interkulturell und Generationsübergreifend.
Auf den FSJ Bildungstagen hatte ich eine super Idee: wir könnten außerdem noch eine Mitmach-Aktion an dem Ausstellungstag anbieten, damit wir das Publikum mit einbeziehen können.

Freitag, 22. November 2013

Woche Zwei

Jelena Ratz:
Heute haben wir einen Zeitplan aufgestellt, damit wir unsere weiteren Aufgaben nicht aus den Augen verlieren. Ganz vorne steht bis zum Jahresende an die Akquise durchzuführen und die Finanzierung zu organisieren und bis Ende Januar die Bilder der Wilderes zu haben um dann im Februar und März mit dem Workshop zu beginnen. Mal gucken, ob wir dass so einhalten können.

Freitag, 15. November 2013

Woche Eins

Jule Meiseberg:
Seitdem auf dem FSJ Einstiegsseminar die Idee zu unserem Projekt entstanden ist, sind jetzt schon drei Wochen vergangen. Ich bin total glücklich, dass es so gut zu passen scheint! Diese Woche war das erste Treffen mit Jelena und Lennard und ich finde, wir haben uns gut gemacht.
Noch sind wir am Ideen sammeln, überlegen wann und wo die abschließende Präsentation stattfinden kann. Wir haben Ideen für einen Namen für das Projekt gesammelt, mein Favorit ist "(Kultur-)Begegnung". Das wäre dann auch das Motto, zu dem die Bilder der Wilderers entstehen sollen. Wir nehmen dann die Bilder als Grundlage für die anderen Workshops, also einen Literatur- bzw. Schreibworkshop und einen Theaterworkshop.

Lennard Obenhausen:
Ich hätte nicht gedacht, dass mein Projekt aus einer gemeinsamen Arbeit mit anderen FSJlern bestehen würde, als ich während des Seminars in die Besprechung/Ideensammlung für Projekte gegangen bin.
Jedenfalls war vorgestern das erste Treffen unseres Trios und ich bin heilfroh, einer Zusammenarbeit zugesagt zu haben. Es macht wirklich Spaß mit den beiden Ideen zu sammeln und in den kommenden Wochen umzusetzen. : )

Mittwoch, 13. November 2013

Woche Eins

Jelena Ratz:
Heute hatten wir unser erstes Projekttreffen im TPZ Hildesheim, dass sehr spannend war. Die Idee einer Kooperation fand in allen Einsatzstellen positive Anschluss und auch die Idee eines Varietéabends wurde willkommen geheißen, allerdings ist aus dem Varietéabend doch noch etwas anderes geworden.
Jule meinte, dass sie doch noch gerne mehr aktiv mit den Menschen arbeiten würde, statt nur das organisatorische zu übernehmen. Und so ist die Idee einer Ausstellung mit begleiteten theatralen und literarischen Beiträgen entstanden. Als nächstes haben wir uns dann an die konkrete Planung gemacht, d.h. folgende Fragen beantworten:
Was wollen wir machen?
Wann, wie, und wo soll es stattfinden?
Womit soll es geschehen?
Wer übernimmt welche Aufgaben?
Welche Zielgruppe sprechen wir an und was für Ziele werden gesetzt?
Bei uns hat sich dann folgendes daraus entwickelt: 
Ziel: Ausstellung / Kulturabend:
Begegnungsstätte schaffen, künstlerische Entfaltung fördern, Menschen eine Präsentationsfläche bieten, neues Publikum erreichen, Entstehungsprozess sichtbar machen 
Was:
Eine begleitete Ausstellung mit künstlerischen Beiträgen (Literatur & Theater), die in den Workshops zu den Bildern der Wilderers entstehen 
Zielgruppe: Teilnehmer der Workshops, Wilderers, Theatergruppe,Kulturinteressierte, inklusives Publikum, Laufpublikum 
Wo: leerstehender Laden, Musikschule, Schulaula, Festsaal in Sorsum auf dem Gelände der Diakonie? 
Wie: Bilder werden von Wilderers gemalt, Beiträge werden in Workshops erarbeitet, Entstehungsprozess soll durch Blog erarbeitet werden 
Wer ist beteiligt: wir drei FSJler, Ansprechpartner in Einsatzstellen, Kooperationspartner, Teilnehmer, Publikum, dass mit einbezogen werden soll 
Wann: an einem Tag im April am späten Nachmittag